Trainingslager 2011

Viel zu schnell ist schon wieder ein Trainingslager vergangen. Alles passte, wir hatten ein traumhaftes Wetter, tolle Trainingsbedingungen und ihr wart eine tolle Gruppe, mit der das Training und das ganze drumherum einfach Spaß machte. Freuen wir uns also auf ein Neues im Jahr 2012.

Tagesbericht von Fritze, Julia, Merle und Sandy

Samstag, 16.04.2011

Es ist Samstag Morgen in Soltau. Und von allen ungeahnt sollte dies ein Tag wie kein anderer werden. Bereits um 8 Uhr bepackten die stillen Heinzelmännchen den Bus mit Lebensmitteln, Trainingsgeräten und übergewichtigen Koffern. Übrigens beschwerte sich der Busfahrer auch dieses Jahr wieder (wie alle vorigen auch), dass wir viel zu viel einkaufen würden. Laut Nici ist dem aber nicht so. Um kurz vor 9 Uhr trudelten die noch trägen und müden Sportler am Thermeparkplatz ein. Auch Frau Homann hatte um 8:20 Uhr ihr Bett verlassen und schaffte es gerade noch rechtzeitig zur Abfahrt. Auffällig war ihr leichter Koffer. Später zeigte sich wieso: Sie hatte ihr Duschzeug und die überlebenswichtige Schminke vergessen, aber dieses sollte sich nach zwei Tagen auch als überflüssig erweisen, da dann die Warmwasserkapazitäten aufgebraucht waren.

Vollständig und mit Vorfreude startete dann auch der Bus in Richtung Dänemark. Schon auf dem Weg dorthin kam es vereinzelt zu lustigen und weniger lustigen Vorfällen. Erst planten wir eine uns schlau vorkommende Umleitung zu nehmen, um imaginären Staus zu entkommen. Dies ging jedoch buchstäblich nach hinten los und wir mussten nach einigen Kilometern mitten im Ort, mit unserem doch nicht allzu kleinen Gefährt, wenden. Dabei zeigten sich wieder mal die Fahrkünste unseres treuen Busfahrers Michi. Diese und seine Geduld sollten später noch auf eine harte Probe gestellt werden. Schließlich kamen wir in Dänemark an. Dort gab es noch schnell ein paar hilfreiche Tipps und so wurde ein Loch in die Chipstüte gefaltet. Dieses Problem gelöst, zeigte sich auch gleich ein neues: Schön eingeparkt und tiefer gelegt stand unser Bus dann auch ein bisschen länger als geplant und musste am Abend von einem Bagger befreit werden.

Ebenfalls verkündete man uns, dass ein Buchungsfehler vorliegt und wir vier Betten zu wenig hätten. Daraufhin stellten wir erste Befürchtungen an, dass wir uns eine Matratze zu dritt teilen müssten. Doch erstens kam es anders und zweitens als man denkt. Wir bekamen ein kleines, gemütliches Haus mit schönem Ausblick, welches jedoch nur über kaum ersichtliche Trampelpfade, private Gründstücke und Mount Everest-ähnliche Steigungen zu erreichen ist. Dieses Haus sollte noch die ein oder andere Überraschung für uns bereithalten. Auch potenzielle Besucher sollten sich auf dem Weg zu uns verlaufen und schließlich, ohne das Ziel erreicht zu haben, entmutigt wieder umkehren. Inzwischen waren auch die Lebensmittel auf die Häuser verteilt worden und die großen Mädels wunderten sich, warum sie nur ein bisschen Brühe, Erdbeerkakao und Eisteepulver bekamen. Nach einem Nervenzusammenbruch von Rudi viel ihnen dann später auch auf, dass sie den Rest an der Straße haben stehen lassen. Gespannt hielten sie Ausschau nach möglichen Dieben, die sich mit Klopapier und Sechserträgern Wasser aus dem Staub machen wollten. Diese Suche sollte jedoch erfolglos bleiben und auch keine wilden Tiere hatten sich an unserer Wochenration vergriffen. Allerdings suchte am nächsten Morgen ein Reh diese verzweifelt. Ohne festgestellte Verluste wurden die Lebensmittel in das Haus gebracht. Hiernach gab es dann auch endlich ein gemeinsames Essen, das aus einem reichhaltigen Buffet bestand. Und so wurde es für uns das erste Mal Nacht in Dänemark.

 

Tagesbericht von Johannes , Melvyn, Lucas, Morits und Felix

Sonntag 2ter Tag von 7

Nach der Begrüßung des heiligen Rudi’s haben wir uns auf den Trainingsbeginn vorbereitet. Wir sind zum Strand gelaufen und haben nach gemeinsamer Gymnastik Laufarbeit und Steigerungsläufe über 60 und 80m gemacht .Danach sind wir zurück gegangen. In der pause haben wir nur Fern gesehen und gegessen . Zur zweiten Trainingseinheit kam eine Athletin mit Tasche zum Treffpunkt. Nicki sagte ,das ihr das in den ganzen Jahren Trainingslager noch nie vorgekommen ist. Wir wurden in Gruppen eingeteilt. Die Elitetruppe (wir Läufer) sind mit dem heiligen Rudi 30min über Stock und Stein gelaufen . Fabian hat mit einigen Aktiven Speerwerfen gemacht .Die älteren haben versucht Gewichte zu heben. Mit Seilspringen musste sich eine Gruppe mehr oder weniger quälen. Im Anschluss haben wir mit Martin Stabi gemacht und dann Puschelball gespielt . Gemeinsames grillen und Reste Essen gab dem Abschluss . In den Häusern wurde ausgiebig Wasser verbraucht und gechillt.

Fazit: Ein toller Tag war es, wir freuen uns auf den nächsten!

 

Tagesbericht von Sandra, Johanna, Carolin, Annika, Anike und Katharina

Montag der 18.04.2011

Nach dem Frühstück absolvierten wir die 1.Trainingseinheit:

Wir liefen wie jeden Morgen zu der Stelle wo wir uns ausgiebig unter der Leitung von Fritze dehnten. Auf dem Weg zum Strand trat Patrick in einen sympathischen Hundehaufen. Am Strand liefen wir viele Sprints. Wir wurden in 2 Gruppen eingeteilt, einmal die älteren Läufer/-innen, ein paar jüngere und die anderen. So liefen wir 8 Strecken (die älteren 120m, die jüngeren 80m) im 5min Takt. Zum Auslaufen spielten wir Beach-Fußball (ohne AUS), wo Jana eine Erleuchtung fand das vor dem gegnerischen Tor “Sand liegt”. Nach einer 3 stündigen Pause kam die 2. Trainingseinheit an die Reihe. Dort ging es für fast alle zu einem 20 minütigem Lauf in den Wald. Die anderen spielten eine Art von Volleyball. Danach ging es zum Kraft-Zirkeltraining. Philip machte mit uns noch ein paar sehr anstrengende Dehnübungen. Dabei musste Fabian und einige andere vergeblich aufgeben. Zur Abkühlung gab es ein Wasser transportier Spiel. Von 4 Mannschaften gab es 3. Sieger. Danach war Patrick mal wieder das “sacrum” (lt. “Opfer”), weil er von Pauline K. mit einem Wassereimer klitsch- nass gemacht wurde.

Um 19:30 wurden die Häuser verteilt um einen Spiele Abend zu machen. Wir gingen ins Mädchenhaus, wo wir ausgelassen Sing- Star spielten. Nachdem auch Patrick und Martin versagt hatten mussten wir ins Bett.

GUTE NACHT!!!!!!!!!

 

Tagesbereicht von Sebastian, Lennart, Maxi, Daniel, Malte, Philip & Timo

Dienstag, den 19. April 2011

Geneigter Pöbel, man nennt mich Hartmut vom See und ich leben seit jeher im Spühlkasten des Hauses 41. Nach nunmehr drei Tagen verbaler, musikalischer und geruchsintensiver Vergewaltigung sehe ich mich gezwungen Zeugnis abzulegen, über die Kapriolen derer vom Vereine zu Soltowe, die sich mit braunen Pullovern schmücken.

Bereits kurz nach dem der Hahn krähte durchbrachen Misstöne brutalster Herkunft den noch jungfreulichen Morgen und penetrierten meinen Hörapparat. Kurze Zeit später fanden sie sich an reich gedeckten Tafel zum Frühstkück ein und machten sich anschließend auf gen Meer, um ihrem Lehrmeister Tribut zu zollen. Panthergleich sprangen sie an der königlichen dänischen Küste wie Hofnarren umher.

Nachdem man wieder eingekehrt war, lieferte man sich trotz Ermattung in den heimischen Gemäuern vulgärste Wortgefechte, die jeder Beschreibung spotteten, erstaunlicherweise aber zur allgemeiner Belustigung beitrugen. Dennoch speisten sie zusammen, um sich für das nächste Abenteuer zu rüsten.

Denn während dieser Reise vermochte kein noch so schweres Gewicht und so unwegsames Gelände die Narren an ihrer Pflicherfüllung zu hindern. Die Abendstunden, die naturgemäß bei warmer Cervisia und einem Spiel zu Ehren des Königs Mayer zugebracht wurden, zogen Ermunterung und wolllüstigere Vulgaritäten nach sich.

Als die Sonne des Horizont befruchtete trennten sich die Mägde und Rittertafel, um in den Gemächern die verbliebenen Nachstunden zur Kräftung zu nutzen.

Doch plötzlich erzitterte die Atmosphäre und deutete die Niederkunft eines weiteren närrischen Recken an: Graf Ludovicko Freiherr von, zu auf und über Florenz erreichte nach langer, entbehrungsreicher Odyssee durch Wald, Täler, finsteren Schluchten, schlechten Züge und nach einer großmütigen Audienz im freien Kurstaat Hannover schlußendlich das güldne Königreich Dänemark und kündete seinen zukünftigen Mitstreitern von gar zahlreichen Wagnissen und Heldentaten. Darunter die Befreiung des Schlumpfenlandes. Dafür gebühre ihm Dank und Respekt. Anstatt jedoch die liederliche Hausgesellschaft mit seinem adligen Glanze zum Besseren zu bekehren stimmte er begeistert mit ein in den Kanon des Schwachsinns. Dafür gebühre ihm Abscheu und Missbilligung.

Wovon ich euch, meinem nunmehr wohl ungeneigten bist empörten Publikum, künden möchte: Nie trug mir eine ritterliche Schwadron dieser Güte jemals zur selben Zeit eine derartige Schamesröte in mein spülkastenzerdrücktes Gesicht und erfreute mein altes, kampferprobtes Herz mit derartiger Wonne angesichts ungezügeltem Ehrgeiz und nicht enden wollender Ritterlichkeit.

Geneigt in Demut und abgewandt in Abscheu.

Hartmut vom See.

Ave.

Tagesbericht von Sarah, Annika, Pauline, Pia und Jana

Mittwoch, den 20. April 2011

Nachdem die Müllabfuhr uns um 7:30 geweckt hatte, stieg der Motivationspegel, wie immer, wenn es ums Laufen geht, 25 Striche nach oben. Ebenso das Thermometer. Bei inzwischen 20°C deckten wir den Tisch und genossen, wie auch gestern, das dänische Brot.

Anschließend begaben wir uns aus dem Haus und stimmten, alle zusammen, zu einem Geburtstagslied für Moritz an. Da die Motivation bei Liza, Paula & Co nicht so groß war wie beim Rest, bekam das Geburtstagskind ein zweites Ständchen von Rudis “Frauenchor”.

Voller Motivation und Begeisterung liefen wir dann zu dem mehr oder weniger (eher weniger) beliebten 800-Meter Platz. Trotz einiger Ausfälle waren die Trainer mit den Leistungen und den Zeiten aller Teilnehmer zufrieden und entließen uns stolz in unseren freien Nachmittag.

Auf dem Weg nach Hause beklagte sich jetzt auch niemand mehr, dass die Duschen kalt sind, da die Temperatur immer weiter stieg und eine kalte Dusche dazu eine schöne Abwechslung war.

Während des Nachmittags war halb Vejers mit Solauern besiedelt, da alle ihren freien Nachmittag damit verbringen wollten, in der Stadt Softeis zu essen.

Unser Haus und das der großen Jungs verbrachten den Rest des Nachmittags mit Volleyball spielen auf dem Feld der netten Nachbarn und gingen nach den geglückten Pfannenkuchen, die es zum Abendbrot gab, zum Strand. Dort überkam Pauline K. die Weisheit des Tages: “ England liegt Richtung Meer!”

Hier ließen wir dann unseren freien, sonnigen Nachmittag mit dem Sonnenuntergang ausklingen und in Vejers wurde die Nacht eingeläutet...

 

Tagesbericht von Lena, Laura, Lisa, Paula, Liza und Allegra

Donnerstag, der 21.April 2011

Der Morgen fing schon gut an ,ohne Klopapier!!! Doch dann kam unsere Rettung: Der “heilige” Rudi. Nach dem Frühstück gönnten wir uns ein paar Eiswürfel aus Apfelmus, O-Saft und Nutella. Darauf haben wir (Rudi´s und Silke`s Haus) zusammen Puschelball gespielt. Nun ging´s zum ersten Trainig an den Strand, wir machten Sprint- und Sprungübungen. Anschließend spielten wir wieder eine Runde Puschelball. Als wir wieder zurück gingen, nahmen Paula, Liza und Anike noch einen kleinen Umweg zu den Männern und spielten mit Daniel (Kliko), Lennart und Malte “Schweinchen in der Mitte”.

Wir gingen nach Hause, aßen etwas und räumten auf. Zum zweiten Training ging es für die Läufer-Truppe im Wald laufen, und die anderen mussten werfen üben. Als alle wieder da waren, machte Philipp mit uns Stabi. Daraufhin spielten wir unerwartet eine Ralley mit 5 Stationen.

Bei einer Aufgabe sollten wir ein Spiegelei mitbringen und alle Gruppen brieten sich eins außer eine , diese nahm ein Ei und legte es auf einen Spiegel J . Vor dem Essen spielten wir mit Malte “Halli Galli”. Als er ging , duschten wir. Dann gab es einen leckeren Nudel-Auflauf. Nach unserem Röps -Wettbewerb während des Essens, ließen wir uns auf´s Sofa fallen und guckten “Germany´s Next Topmodel”...

Doch plötzlich kamen Nicki´s Jungs und strahlten uns mit Laserpointern an und wir jagten sie davon. Aber sie kamen wieder und alle , bis auf Allegra, die auf den Fernseher aufpassen musste, rannten den Jungs hinterher ...

So ging ein schöner Tag zu Ende

Und die Nacht brach an...

Freitag den 22.04.2011

Ein Tagesbericht von Fabian, Patrick, Philippe, Florian und Martin

Der Tag begann mit einem klassischen Frühstück, es gab Weißbrot und Nutella. Nach ein paar Worten von Rudi genossen alle den letzten mit Sonne verschönten Tag zunächst mit einem lockeren Einlaufen zum Strand. Viele nahmen Handtuch und Badesachen mit. Am Strand angekommen machten alle eigenständig Laufarbeit. Anschließend kam eine kleine Spaßeinheit mit Bock- und Steigesprüngen dazu, aber nicht jeder Sprung glückte und so kam es dazu das einige etwas mehr Sand im Gesicht hatten. Nach der kleinen Spaßeinheit ging es dann etwas anstrengender an die kleinen und großen Hürden. Jedoch kam auch hier der Spaß nicht zu kurz und so bekamen einige nasse Füße. Auch unschuldige Zuschauer bekamen etwas ab. Zwischenzeitlich wurde ein Gemeinschaftsbild erstellt. So bekam Fred einen schönen Hut, eine kleine Blume, eine Uhr, ein sehr bekanntes Obstprodukt womit man telefonieren kann und natürlich darf der Nasenring nicht fehlen. Hinzu kamen noch ein paar kleine Feinheiten wodurch Fred auf einmal zur Frau wurde wie z.B. ein Rock, ein Armband, Ohrringe und andere kleine Dinge. Das Auslaufen folgte nach den zehn Durchgängen und somit war die erste Trainingseinheit beendet. Doch nicht jeder machte sich auf den Rückweg und somit gingen viele unfreiwillig baden. Nur die Trainer blieben erfolgreich trocken. Andere hingegen bauten kleine Sandburgen oder aber auch Wasserlöcher. Somit verschwanden kleinere Teilnehmer zwischenzeitlich im Sandboden doch auch diese wurden wieder geborgen und alle fanden den Weg zurück. Im Haus am See angekommen versuchten drei Personen die durch den Sand defekte Kamera zu reparieren. Die ersten Ansetze waren allerdings fehlgeschlagen und die Hoffnung die Kamera wieder in Gang zubekommen war gering. Doch die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt und somit war die Kamera am Ende wieder voll funktionsfähig und somit konnten wieder schöne Fotos auf der sonnenverwöhnten Veranda geschossen werden. Das Thermometer stieg weiter an und blieb schließlich bei 25 Grad stehen. Viele ruhten sich für die Endlosstaffel aus doch auch dabei blieb der Spaß nicht auf der Strecke und so wurden viele lustige Sprüche gerissen. Hier nun ein paar kleine Ausschnitte von den vielen Sprüchen: „Das nur weil Wind ist“, „Das Ei mufft voll“, „Das grüne Punkt da“, „Oh Gott ich dachte gerade oh Gott“. Man konnte nicht jedes Mal den Sinn erahnen. Hinzu kam noch ein kleines Missgeschick und somit war nicht jedes Fahrrad betriebsbereit. Andere wussten wieder einmal nichts mit ihrer freien Zeit anzufangen und machten den zweiten Tag hintereinander einen Frühjahrsputz. Hinzu kamen noch ereignisreiche Stunden mit klassischen Filmen wie Tarzan oder Bärenbrüder. Andere wiederum wurden von Trainern verwöhnt und bekamen eine Massage an den Waden. Die letzte Trainingseinheit der ereignisreichen Woche wartete an einem unbekannten Ort im Wald. Wieder ein Mal eine neue Idee des Trainergespanns. Die Endlosstaffel dieses Jahr dort zumachen hatte Vor- und Nachteile. Diese bekamen einige Athleten bei Stürzen zu spüren. Doch jeder hielt am Ende, auch mit Schmerzen, durch. Team eins gewann mit deutlichem Vorsprung die Staffel. Die Weisheit des Tages war, dass sich die Verkrampfung noch einmal verkrampfte. Zurück in den Häusern wurden schon vereinzelt Koffer gepackt, abgechillt und entspannt. Andere hingegen versuchten sich an Spaghetti und Zitat: „haben geeinigt auf drei oder vier Packungen“. Anschließend wurde genüsslich gegessen. Man machte sich auf den Weg um die Woche ausklingen zu lassen. Es folgen bestimmt noch weiter witzige Momente und nun noch ein schönen Abend…

Es ist Samstag, der 23.04.2011

geschrieben von Rudi Mayer

Schon wieder ist die Woche rum. Alles klappt planmäßig, Häuserreinigung, packen. Als auch unser Busfahrer Michi nebst Anhang mit leichter Verzögerung auftaucht steht einer Rückfahrt nichts mehr im Wege. Die Autobahn ist frei und wir kommen schnell nach Hause. Müde, aber mit vielen positiven Eindrücken kehren alle in ihre Familien zurück und vermutlich wird's auch heute wieder Nacht in Dänemark.