Das war Dänemark 2012

Hallo Ihr Trainingslager Teilnehmer 2012. Wir, Eure Trainer möchten uns noch einmal ganz herzlich bei Euch bedanken. Ihr wart eine tolle Gruppe und wir hatten mindestens genauso viel Spass wie Ihr. Viel Spass beim lesen der Berichte.

 

Tagesbericht vom 24.03.2012 

               von Janine, Laurine, Viola, Luna, Laura, Lisa

 Zum ersten Mal seit Jahren sind wir pünktlich um 9.00Uhr losgefahren. Was vielleicht daran lag ,dass bestimmte Leute auch mal pünktlich kamen J. Trotz angesagtem Verkehrschaos , Hat uns unser Busfahrer Michi gut durch die Hansestadt gelotst. Dank der guten Reisetabletten konnten wir auf unangenehme Gerüche verzichten. Wegen Melvyns Orientierungsverlust hatte der halbe Bus etwas zu lachen. Schließlich kamen wir genauso pünktlich wie wir losgefahren sind, sind wir auch, statt im Frühling in der Eiszeit angekommen. Nachdem Nicki im Bus beschlossen hatte, die mittleren Mädels auseinander zu rupfen, bezogen wir unsere Häuser. Um halb fünf trafen wir uns um das Meer im dichten Nebel zu suchen und letzten Endes auch zu finden. Nicki beschloss unerwartet eine kleine Trainingseinheit zu machen. Mit hungrigen Mägen trafen wir uns dann gegen halb sieben im coolsten und kältesten Haus (natürlich unser). Nach kurzen und klaren Worten von Rudi und Nicki eröffneten sie den reichlich gedeckten Gabentisch der von unseren Müttern zubereitet wurde. Nachdem das “Riesenbaby” Andre reichlich gefuttert hatte, haben wir festgestellt, dass trotzdem etwas für den Grillabend am nächsten Tag übrig geblieben ist. Im Anschluss zogen sich die Jüngeren in ihre Häuser zurück und die Älteren haben das weite gesucht. Um zehn Uhr war dann Zapfenstreich und wir sagten “GUTE NACHT DÄNEMARK”.

 

Es Ist Sonntag, der 25.03.2012

Von Johanna, Antonia, Katharina, Anike, Sandra, Allegra und Lena!!!

 Heute morgen vor dem Frühstück trauten sich schon zwei Rothirsche an das Haus von Rudi. Nach der Zeitumstellung kamen zum Glück alle gut aus dem Bett.

Nach einem kräftigen Frühstück trafen sich alle beim Treffpunkt, wo wir erst Laurine ein Geburtstagsständchen sangen und daraufhin liefen wir gemeinsam zum Strand. Dort angekommen dehnten wir uns unter dem Kommando von Silke. Folgend machten wir Koordinationstraining unter der Leitung von Rudi. Danach spielten wir Puschelball wobei Martin(2),Fabian(1),und Philippe(1) Homerun schafften. Darüber freuten sie sich wie kleine Kinder!!! Nun trabten wir locker zurück zu unseren Häusern. Anschließend stärkten wir uns mit selbst gekochtem Essen. Die “Frauen” sonnten sich auf ihrer Terrasse, die “Männer”  spielten Poker und Volleyball. Die Mädchen chillten auf dem Spielplatz und hörten Musik, während die Jungs Fußball spielten. Um 14.30 trafen sich die Mädchen aus Angelas Haus  zum Wurftraining. Pünktlich um 15.00 Uhr trafen wir uns dann alle zur zweiten Trainingseinheit. Wir liefen in den Wald wo wir zu einem sonnigen Platz zusammen kamen und wir uns schon wieder dehnten L. Wir liefen zum Glück weiter, mit ein paar Steigerungsläufen. Dann liefen wir zurück zum Treffpunkt wo wir uns aufteilten in: Gruppe Rudi, Gruppe Silke und Gruppe Nicole. Die Gruppe von Rudi quälte sich mit Krafttraining, die Gruppen von Silke und  Nicole wechselten sich mit Hürdenarbeit und Medizinballwürfen ab. Nach dem Training liefen wir ein Pfad um den See zum auslaufen. Wir hatten eine Pause und um 17.00 Uhr waren wir bei Nicki beim Grillen. Es war sehr lecker ;D  . Nach dem Grillen spielten wir noch hinterm Haus und manche gingen zum Strand. Am späten Abend kamen auch Jojo und Caro endlich an. Das war’s von uns!!!

 

 

 

Es ist Montag, der 26.03.2012 

Nach dem quälenden Aufstehen versorgten sich alle selbst  mit ihrem Frühstück.

Danach ging es erst zum Treffpunkt (Rudis Haus), dort besprachen wir unseren Tagesablauf  und sangen Philippe ein Geburtstagsständchen. Weil gestern das Haus von Angela und das ‘Männerhaus‘, die Aufgabe ‘Liegestütz’ mit 55 Stück in einer min. gleich gut gemeistert hatten, mussten Philippe und Sandra ’Sching, schang, schong’ zum Losen spielen. Gewonnen hat Sandra mit dem Stein und verloren hat Philippe mit der Schere. War das alles nur Tack- tick?!?... Anschließend joggten wir zum Strand. Dort liefen die größeren und einige andere zusätzlich 8x 120 Meter und die kleineren 8x 70 Meter. Egal wie viel jeder laufen musste, anstrengend war es für alle, besonders Dank dem Muskelkater!

Wieder in unseren Häusern machten sich die meisten von uns  Mittagessen. Das Männerhaus stopfte sich mit dem übriggebliebenen Essen vom Sonntag voll. Bis 15 Uhr hatten wir alle Pause. Manche gingen noch in die Stadt und andere chillten noch zuhause herum. Dann ging es wieder zum Training wir liefen alle zusammen ungefähr 5 Kilometer im Wald. Die ’Männer’ durften dank ihrer Fresseinheit noch zusätzlich zum Laufen die etwas kleineren Huckepack nehmen und so einen kurzen Teil der Strecke zurück legen. Zwischendurch machten wir wieder Laufarbeiten und dehnten uns. Am Ende dieser Trainingseinheit spielten wir Puschelball, ausgesucht von den Gewinnern der Tagesaufgabe.

Zum Abendessen gab es Tortellinis. Mit dem Rest des Abends beschäftigte sich jeder selbst mit seinem Muskelkater, mehr oder weniger. Um 10 Uhr hieß es dann GUTE NACHT VEJERS!!!

 

Tagesbericht von Dienstag, dem 27. März 2012 von Annika, Pia, Pauline, Merle, Sarah und Jana

Nach einem ausgiebigen Frühstück mit dänischem Weißbrot, begrüßten wir voller Elan die Sonne mit einer Yoga-Einheit. Dank unserem Sonnengruß schien diese dann auch den ganzen Tag.

Bevor es zu einem ausführlichem Sprungtraining am Strand ging, wurden die Ergebnisse der gestrigen Tagesaufgabe bekannt gegeben. Die Verlierer (Rudi’s Haus) wurden alle zum schwarzen Peter. Ein weiteres Mal verlor das “Männerhaus” beim Schere-Stein-Papier-Duell. Diesmal gegen uns, das Frauenhaus, und sie belegten wieder nur den zweiten Platz. Schade... Somit standen wir als Gewinner fest und durften das Spiel am Strand bestimmen. Muhahaha!!

Dann ging es auch schon zum Training. Nach den allmorgendlichen Dehnübungen in den Dünen ging es an den Strand. Hier erfolgte auch nach einer Zeit der Satz des Tages. Man stelle sich vor: Nicole mit todernster Miene: “Fabian, ich will dich leiden sehen!”  Am Ende dieser ersten Trainingseinheit spielten wir das von uns gewünschte “Puschelball”.

Leidend machten wir uns auf den Weg zu unseren Häusern um zu essen und anschließend in die Nordsee zu springen. Fazit: Alle Menschen am Strand schauten, aufgrund des eiskalten Wasser, ziemlich blöd aus der Wäsche , aber: WIR WAREN GLÜCKLICH! J Durchgefroren und platschnass ging es zurück aufs Haus und anschließend zum Nachmittagstraining, welches vor dem Hintergrund der morgigen 800m-Läufe recht harmlos ausfiel. Für das seelische und körperliche Wohl wurde anschließend auf dem Frauenhaus noch einmal eine Yoga-Einheit absolviert. Nachdem wir die  mit ganz viel Liebe zubereiteten Pfannenkuchen verspeist hatten, machten wir es uns auf dem Sofa gemütlich. Nach und nach traf das “Männerhaus” bei uns ein und auch Nicole und Rudi besuchten uns. Da das “Männerhaus” ihre Tagesaufgabe noch nicht bewältigt hatte, mussten sie nun in ihre Pflicht treten und unter der Aufsicht aller Anwesenden die Aufgabe erfüllen. Nachdem wir feststellten, dass wir die Aufgabe gegen den, sich als nicht besonders feinmotorisch begabten, Fabian gewonnen hatten, kam Nicole auf die Idee die Aufgabe fortzusetzen. Also stapelten wir alle der Reihe nach Würfel und der Verlierer musste wild zusammengemischte Getränke trinken. Nach zwei Runden machte sich die erste Hälfte des “Männerhauses” auf den Weg nach Hause und versuchten der anderen Hälfte zu Verstehen zu geben, dass sie nach elf Uhr ausgesperrt würden.

Um kurz vor elf machte sich dann auch die zweite Hälfte auf den Weg zum Haus, wo sie nach einiger Überredenskunst auch noch um eine Minute nach elf hereingelassen wurden und ein weiterer spannender Tag in Dänemark ging zuende.

 

Es ist Mittwoch ,der 28.März 2012

 Tagesbericht von Paula, Annika, Caro und Liza

 Da wir liebevoll von unserer weiblichen Betreuerin Rudiana mit rufen und lautem Klopfen geweckt wurden, begann der Tag für uns suuuper! Dadurch waren wir hellwach und hochmotiviert... Wir trafen uns wie jeden Morgen an unserem Haus und erfuhren, dass die kleinen Jungs (Silkes’ Haus) bei der gestrigen Aufgabe sehr gut abgeschnitten hatten. Zur Belohnung bekamen sie eine schöne schwarze Nase. Voller Vorfreude und Elan liefen wir den 5x800m Läufen entgegen. Weil niemand Schmerzen und Nasenbluten hatte, weinen oder kotzen musste gingen wir nicht wirklich kaputt und sehr enttäuscht - da wir den Nachmittag ohne Trainigseinheit aushalten mussten -  zurück. Als wir unseren Frust verarbeitet hatten, konnten wir doch nicht ganz ohne sportliche Aktivität leben und gingen daher zu Fuß in die Stadt. Irgendwie überstanden wir den Tag dann doch mit Eis essen und einen Trip durch die kilometerlange Shoppingmeile. Zum Essen kamen wir wieder zurück und ließen den Tag mit einem super gelungen nicht flüssigen Nudelauflauf ausklingen. Die Gespräche die in unserem reinen Mädchenhaus am Tisch fielen wie “...im Heul gezielt...” als auch “...den Trag gesagt..” ließen Caro den leckeren Orangensaft ausspucken. Nach dem Abendbrot verstreuten wir uns auf andere Häuser. Um 22 Uhr gingen wir ins Bett und ein “ WUNDERVOLLER” Tag ging zu Ende..

 

Donnerstag, der 29. März 2012

 Tagesbericht von Martin, Phillippe, Fabian, Niklas, Andre und Florian 

Nachdem die nächtlichen Gespräche von einem schlafenden mit einem klaren: “Ich weiß es nicht! Keine Ahnung!” beendet waren und alle schlafen konnten, begrüßten wir auch bald den Donnerstagmorgen. Niklas ausschnauben wurde analysiert und Fabians Frühstücksexperimente, wir zitieren: “Was zu Teufel it das?!” scheiterten. Dann begann die Küchenlehre von Niklas und Phillippe. Martin gab Kommando. Die Musik wurde aufgedreht, die Motoren liefen und der Nürnburgring wurde ausgewählt. Pünktlich um 10 Uhr trafen wir alle beim Treffpunkt ein und würden zum würdigen Verlierer der Sudoku-Tagesaufgabe gekürt. Gewinner waren die “Frauen”. Da die Kohle auf unserer Seite stand durften wir ohne schwarze Nase Nicoles weiteren Ansagen, zum Beispiel für den heute stattfindenden Spieleabend  lauschen. Die Trainierenden bekamen Hürden, Hürdchen beziehungsweise Hüttchen in die Hand gedrückt und schon liefen wir dem starken Wind entgegen. Wiedereinmal ging es zum Strand. Beim Dehnen wurden zwar die Beine gelockert, aber der Kopf wurde bei so manch einem nicht klar. So entstanden Aussagen wie: “Eure Uhr kann nicht falsch gehen. Unsere geht richtig?!”. Nun traten wir mit große, aber schweren Schritten dem Sandsturm entgegen und versammelten uns vor dem aufgewühlten Meer zum Gruppenfoto. Aufgeteilt in zwei Gruppen beschäftigten sich alle mit den tapfer mitgeschleppten Hürden. In sechs Durchgängen konnten die Athleten mehr oder weniger ihr Talent beweisen, bevor es bei inzwischen noch stärkerem Wind zu den Dünenhürdenläufen ging. Alle kämpften mit dem Sand und damit, die Dünen nach jedem Lauf wieder hochzustiefeln. Silkes kleine Horde (Gewinner der gestrigen Tagesaufgabe ) wünschten sich Fußball als Abschlussspiel und somit begann nun die          Kinder und 3 Trainer (Angela spielte Paparazzi ) sich im Sand dem Ball hinterher zuwühlen ohne dabei wegzuwehen. Dann ging es wieder in die Häuser. Erst wurde ordentlich gespeist. Wurst, Wurst, Eier, Nudeln und nochmals Wurst. So wurde auch Andy’s Hunger gestillt. Den Nachtisch widmeten wir der guten Nachricht, dass der Trailer von Twilight draußen ist. Darauf aßen wir eine Wurst. Für die Weiterbildung sorgte das Micky Maus Wunderhaus. Doch wir wurden von einem Unbekannten gestört, der scheinbar unser Haus besichtigen wollte. So verpassten wir unseren Otoodelseinsatz. Gemeinsam mit Micky und seinen Freunden schafften wir es schließlich doch noch die Schweinchen in den Streichelzoo zu bringen und Figaro und Mauzemiz zu finden. Um 15 Uhr ging es zum 10. Training dieser Woche. Jubiläum! Doch anstatt zu feiern wurden wir in vier Gruppen aufgeteilt. Die Läufer, bei den Niklas von der Partie war, waren auch schon schnell unterwegs im idyllischen  Wald wo Niklas feststellte: “Ich glaube.. ich.. Rieche.. Guuuut!”. Die anderen drei Gruppen liefen sich um den riesigen  See warm. Die erste Gruppe versuchte mit Fabian die Speere segeln zu lassen, die zweite ging die Kugeln schmeißen und die dritte versuchte sich Nici am Discusschleudern und hatte dabei einen kleinen Exkurs in die Asiatischen Künste. Als die Läufer wieder da waren, haben Pia und Florian die Stabi übernommen. Zum Abschluss wurde das allzu beliebte Kindergartenspiel “Ringeklauen” gespielt. Direkt nach dem Training probierten sich wieder jeweils einer von jedem Haus an der Tagesaufgabe: Hoola-Hoop! Und unserer Cheftrainer fragte Sarah was ihr Hals macht. Mit der Antwort die er bekam rechnete er nicht: “Halsschmerzen”. Zurück auf den Häusern guckten wir der armen Michelle beim Trödeltrupp zu und kamen zu dem Entschluss der Andre, da er vorrausschauend die Texte sagte, perfekt in die Sendung passt. Nun überwindeten wir uns zum Aufräumen und belegten unsere Pizza, welche im Nachhinein leider SCHWARZ schmeckte. Kurze Zeit später traten auch schon die Jungs von Silke ein und wurden mit einem nassen Spiel begrüßt: Apfeltauchen war angesagt! Danach kamen alle beim Pokern ins schwitzen. Um 21.45 war der Spieleabend beendet und wir begleiteten unsere Gäste noch auf die andere Seite des Sees, wo wir uns zu anderen Gesellten und den Abend ruhig ausklingen ließen. Damit verabschiedeten wir uns vom Donnerstag und wünschen allen Schlafmützen eine Gute Nacht!

 

Tagesbericht vom Freitag, den 30. März 2012 von Annika, Pia, Pauline, Merle, Sarah und Jana

 

Nachdem wir die stürmische Nacht erfolgreich hinter uns gebracht hatten, begann der Tag bei uns wie jeden Morgen mit einem Frühstück - diesmal jedoch ohne Milch... Windfest angezogen ging es dann zum 10- Uhr- Training an den Strand, in der Hoffnung, dass wir nicht weg wehen würden. Dort angekommen stellte Fabi sehr weise fest, dass ja überall Wind sei. Nach dieser kurzen Trainingseinheit trafen wir auch heile bei unseren Häusern ein, um gemeinsam Biathlon zu spielen. Als wir das Spiel ebenfalls erfolgreich hinter uns gebracht hatten, wurden wir in die verdiente Mittagspause entlassen. Diese verbrachten wir in der Stadt, am Strand oder auf den Häusern. Zu unserer Enttäuschung stellten wir dann fest, dass nicht nur unser Boiler und unser Herd nicht mehr funktionierten, sonder dass nun auch unsere Spülmaschine ihren Geist aufgegeben hatte. Dann folgte die letzte Trainingseinheit für dieses Jahr im Trainingslager, denn nun stand die “Endlosstaffel” auf dem Plan. Hoch motiviert ging es in den Wald und nach einigen Aufwärmübungen folgte die Gruppenaufteilung: Team Fabian, Team Martin, Team Philippe und Team Florian. Ausnahmsweise mal ohne nennenswerte Unfälle und Verletzungen ging das diesjährige Highlight des Trainingslager vonstatten. Einen tollen ersten Platz belegte dabei Philippes Team, mit einigem Abstand folgte Martins Team und dicht aufeinanderfolgend erreichten auch die restlichen zwei Teams- erst Flos, dann Fabians- ein gutes Stück später unter lauten Anfeuerungsschreien die Ziellinie. Insgesamt zufrieden mit allen Leistungen zog sich der Großteil der Gruppe auf die Häuser zurück. Dabei hatte unsere Haus das große Glück zum technischen Problemlösen einen jungen, blonden, blauäugigen Dänen zur Seite gestellt zu bekommen. Natürlich löste der arme Techniker mit dem “süßen Akzent” prompt geflüsterte Diskussionen aus. Hierbei reichten die Kommentare und Meinungen von begeistertem “voll süß, der hat die Schuhe ausgezogen!” über “der war viel zu klein. Seine Hose hing da wie sonst was!” bis zu “der sah nicht gut aus!  Ich hab ihn von näher dran gesehen als du!”. Leicht eingeschüchtert wirkend beeilte dieser sich unsere Technik wieder ans Laufen zu bringen und verlies schleunigst das Haus. Zitat von einer lachenden Merle: “Hauptsache dieser Typ nimmt fast unseren halben Tagesbericht ein!”. Nach verstörenden Gesprächen über Drogen, Sucht und Schizophrenie genossen wir ein letztes, gelungenes Abendessen: Bockwurst mit Kartoffelpüree.

Unter viel Geblödel und Gelächter trafen pünktlich um 20 Uhr alle Häuser bei Nici ein. Unter dem Vorlesen der Tagesberichte erfolgte ein runder gemeinsamer Abschluss des Trainingslagers 2012. Mit abendlichen Strandgängen oder gemütlichen Fernseh- und Spieleabenden kehrte allmählich ein wenig Ruhe ein.

Und ein letztes Mal wurde es unter Wind- und Wellenrauschen Nacht in Dänemark.