Trainingslager 2008

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Hallo Ihr da unten. Das Trainingslager hat wieder richtig Spaß gemacht. Vielen Dank für Euren Einsatz und das tolle Benehmen.

Es ist Samstag der 15. März

Geschrieben von Janna, Liza, Pauline und Annika

Am letzten Samstag, den 15. März haben wir uns um 09.00 Uhr am Therme-Parkplatz in Soltau getroffen. Wir sind in den Bus gegangen und die Busfahrerin hat noch ein paar Ansagen gemacht. Wir sind 5 Stunden gefahren und hatten 2 Pausen. Um 14.30 Uhr sind wir in dem kleinen Ort Vejers angekommen. Kurz darauf haben wir die Koffer, sowie das Essen für die Häuser und das Büffet ausgeladen.

Bis 16.30 Uhr hatten wir Zeit unsere Zimmer und Häuser fertig zu machen, danach mussten wir zum Training. Wir sind zum Strand gelaufen und guckten auf das Meer hinaus. Da unser Trainer noch nicht da war mussten wir noch auf Ihn warten. Es war schon zu spät um noch länger am Strand zu bleiben. Wir sind wieder nach Hause und haben uns um 18.30 Uhr zum Büffet in Nicoles Haus getroffen. Danach haben manche Kinder noch ein paar Spiele gespielt. Für die etwas jüngeren Kinder war um 22.00 Uhr Bettruhe und für die älteren Kinder war Bettruhe um 22.30 Uhr.

Dann wird’s Nacht.

 

  

 

Tagesbericht ...Sonntag 16.03.08

Geschrieben von : Julia, Friederike, Gesa, Merle, Joanna, Sandra

Nach kleinen nächtlichen Auseinandersetzungen, starteten wir in den ersten Trainingslagertag, mit der Erkenntnis, dass die Woche jetzt 7 Tage hat. Es herrschte allgemeines Chaos, (eigentlich wie immer) denn die Zeit war einmal wieder schneller als wir. Pünktlich um 10h begann das Training. Nach kurzen Aneisungen begaben wir uns zum Strand. Das Training bestand aus Koordination und anschließenden Steigerungen. Danach kehrten wir zufrieden und geschafft zu unseren Häusern ..teilweise laufend, teilweise gehend zurück.

Endlich Mittagspause!

Alle gingen ihren persönlichen Vorlieben nach à besonders Enrico! (Stöhn). Um 14.30h begannen für ein paar Trainingslagermitgliedern die ersten zusätzlichen Speerwurf-Einheiten. Nach 20 min. hatten sie auch endlich das ziel entdeckt.

15 h: Mit dem Rest der Teilnehmer kam auch der" an unzähligen Krankheiten leidende Betreuer" mit seiner Kamera um das Training bildreich zu dokumentieren. Nach dem Einlaufen teilten sie sich in zwei Gruppen auf, die einen machten Hürden und die anderen gingen sie zum Krafttraining. Auch hier tauchte wieder der penetrante Paparazi auf. Um 17.30h trafen wir uns erneut zum Resteessen im Tipi des Häuptlings. Mit Würstchen abgefüllt begann die Suche nach den Werwölfe.

Danach, gestärkt mit Kuchen, ging es zum der nächsten Haus. Wo der "Betreuer" uns am liebsten wieder gleich rausgeschmissen hätte. Während die anderen Bewohner des Hauses uns gerne etwas zu Essen angeboten hätte, riss uns der Penetrante den Yogurt aus der Hand.Auch der so genanten "Frau Meyer" 100.000 Euro vom stolzen Paparazi überreicht ...

Wieder Zuhause wurde es acht und alle wachten auf.

 

 

 

Es ist Montag der 17.3.08

Geschrieben von: Martin, Torben, Henrik, Lucas, Pascal und Florian

Nachdem Florian bemerkt hatte das die anderen Jungs einen Kokain anstatt einen Koffeeinschock hatten stieg das Barometer der Gewallt. Bei dem ausgiebigen Frühstück wurde viel über der Gewallt an den Soltauer Schulen diskutiert. Kurz darauf folgte eine Taschentücherschlacht mit den folgenden Tätern: Henrik, Torben, und natürlich Martin. Nicki hatte die Schnauze voll und schmiss die Täter raus, um den Kopf wieder koffeeinfrei zu bekommen. Während dessen zog Nicki die letzte Colaflasche ein. Martin versuchte sich vor den restlichen Tätern zu verstecken und setzte sich in einen Karton. Torben und Henrik ( die restlichen Täter) traten auf ihn ein. Martin fand es toll. (Lucas wollte das eigentlich nicht schreiben.) Weil

die Wellen am Strand so hart auf schlugen, mussten wir das Training im Wald absolvieren. Nach einer ausführlichen Laufarbeit ,widmeten wir uns den Sprints (60,80 und 120m.)je 8 mal. Nach dem alle wider in ihre Häuser eingekehrt waren, beschäftigte sich jeder mit eigenen Aktivitäten (z. B. Pokern ).Zum Nachmittagstraining wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt. Die einen betätigten sich mit Medizinbällen, Leitern und kurzen Läufen. Die anderen haben Sprungtraining gemacht. Wir hatten einen Gastsportler namens Arne. Im Anschluss spielten wir Puschelball ohne Puschel. Arne war auch hier dabei. Zum Abendbrot wurden 10 Kilogramm Tortellinis alla Mios verspeist. Nachdem wir mit Merle einen Spaziergang zum Strand unternommen hatten , aßen wir unsere schwarzen aber leckeren selbst gemachten Popcorn. Um 22.30 Uhr wurde es langsam ruhiger im Haus.

Gute Nacht Dänemark !!!

 

 

 

Dienstag ,der 18.03.08

Geschrieben von: Kathrin, Merle, Laura, Sarah, Annika, Rebecca und Pia!!!

Nach einer stürmischen Nacht gab es um 8 Uhr Frühstück .Danach trafen wir uns pünktlich um 10 Uhr vor Rudi´ s Haus und gemütlich zum Strand gelaufen .Dort haben wir mit Jörn Laufschule gemacht .Daraufhin sprangen die "Kleineren " mit Nicole und Silke Springseil. Währendessen machten die "Größeren" unter Rudi ` s Aufsicht Übungen an der Düne. Während wir vom Strand aus in die Häuser zurück kehrten , liefen Martin ,Henrik und Torben mit den beiden schnellen Läufern Jörn und Sebastian eine Strecke ,die ca.8 km durch den Wald geht . Bis heute weiß man nicht , ob der 4 Zentner Mann Jörn jemals zurückgekehrt ist .

Jetzt folgt die Mittagspause ! Nun ist endlich Nachmittag! Nachdem alle eine Kleinigkeit gegessen haben, haben sich Merle und Silke auf die Liegestühle in die Sonne gelegt. Von ca. 2- halb 3 haben wir mit den Mädels von Rudis Haus, Florian und Martin Party gemacht. Mit viel Spaß und Lachen tanzten wir uns in die Mittagspause. Danach mussten wir wieder um 3 Uhr vor Rudis Haus antanzen. Nun wurden wir einmal mit den Staffelhölzern um den See gescheucht. Jörn machte mit seinem Haus Krafttraining. Die anderen mussten unter hoher Aufsicht von Silke und Nicole Zirkeltraining machen. Danach sind alle in ihre Häuser gegangen und haben Pfannekuchen gebraten. Und den Abend ohne Training genossen. Nun ist auch dieser Tag vergangen.

Geschrieben von: Kathrin, Merle, Laura, Sarah, Annika, Rebecca und Pia!!!

 

 

 

Mittwoch der 19. März 2008

Verfasser: Lennart, Fabian, Malte (Le MS ;Parteiintern),Daniel, Maxi, Philip

Der kühle Morgen des 19. Märzes im Jahre des Herren Jesus Klaus Christus kitzelt uns mit sanften Akustikschwingungen des ehrenwerten Herrn von der Lippe zu noch nachtschlafender Zeit sanftes aus unseren holden ehegemeinschaftlichen Schlafstätten.

In direkter Folge wurde köstliches, königsgleiches Mahl serviert. Währenddessen fanden sprachliche Konversationen auf höchstem Niveau und Ebenen statt. Hierbei wurden brisante Themen wie explodierende Pferde oder die korrekte Konsistenz von aromatischen Auswürfen der Anusspalte behandelt. Dann begaben sich unsere astralen Körper zur morgendlichen Köperertüchtigung, die pünktlich um 10.00 Uhr begann. Hierbei wurden weiter Themen wie die explizite Zusammensetzung der Laienpolkas vertieft und luden zur weiteren Behandlung während des obligatorischen Einlaufens ein. An der königlich dänischen Küste angekommen,

gingen wir zu einer intensiven Bewegungseinheit in Form von matertenden Läufen die von 120-300m reichten über, in deren Verlauf sich einige Personen diverser Verletzung aussetzen mussten. Schließlich wurde ein weiteres Mahl, personifiziert durch Rudis Bratwurstkreationen, vertilgt, das uns dazu animierte eine expotentielle Expedition zu dem beschaulichen dänischen Küstenörtchen Vejers anzutreten. Um zu diesem zu gelangen musste man jedoch eine Wanderung zurückgelegt haben. In erwähntem Städtchen wurde das Geld für die Belustigung der Gemüter ausgegeben oder einfach nur um die Weißheit der ansässigen Basarhändler in Anspruch zu nehmen. Der beschwerliche Weg zurück war nur für die tapfersten Recken zu bewältigen, und hatte nicht unüberwindbare Differenzen in der Wahl des weiteren Weges zur Folge. Nach Überwindung ebendieser wurde erneut im Kreise unserer engen Hausgemeinschaft zu Tisch gebeten. Dies beinhaltet eine schmackhafte Fusion von Kartoffeln und Suppe, die jedoch maßgeblich durch die Ignorierung der Abnehmcampgesetze, welche diffamiert und schließlich durchbrochen wurden, durch Bratkartoffeln und Kartoffelpuffer ersetzt wurden. Zurückzuführen auf die abendlichen Besuche diverser Abnehmcampgenossen ist die allgemeine Ermüdung und darauf folgender Inanspruchnahme des Beyerschen Mediensklaven. Deshalb verabschieden wir uns mit einem herzlichen "Grüß Gott" und wünschen eine gute Nacht

 

 

 

Donnerstag, den 20.03.2008

Geschrieben von: Sebastian, Jörn, Enrico, Felix, Nico und Jan

Moin, moin erwacht sind die Niedersachsen sturmfest und erdverwachsen aus dem Haus Nr. 89. Bei typisch norddeutschem Wetter laufen wir 5 harte heiß ersehnte 800m Läufe. In der ersten Gruppe der Läufe befindet natürlich das komplette Haus Nr. 89 (?), direkte Nachfahren Herzog Widukinds, p.s. der Sieg jeden Laufes ging selbstverständlich jeweils an ein Mitglied des starken Männerverbandes (Haus 89). Wie jedes Jahr wird ein Promenadenläufer gekürt, jener welcher der Ästhetik vor Athletik setzt. Dieser Award ging dieses Jahr erneut einstimmig an Martin.

 

In der Mittagspause bildete sich eine unerklärliche Menschenschlange vor Haus 89, wir vermuten es lag an den topmodischen Wundertapes des Wunderheilers, Kieferorthopäden, Krankenpfleger, Psychologe oder Psychotherapeut Jörn H. , oder sollten wir ihn J. Hagge nennen?

Nachdem sämtliche Hypochonder mit Placebotape versorgt wurden und frisch sowie vollkommen geheilt ihren Heimweg antragen, konnte sich der M35 Physiotherapeut Jörn endlich zur verdienten Ruhe setzen.

Ein ungeahnter Skandal spielte sich in der Trainingszeit am Nachmittag ab. Als am Nachmittag der Trainer Jörn mit einigen starken Läufern in den Wald verschwand, um sich dem Leiden des langen Laufes hinzugeben, ahnte dieser nicht, was ihn bei seiner Rückkehr im Männerhause erwartete. Schon beim Blick durchs große Wohnzimmerfenster vernahm er eine Ansammlung exorbitanter Faulheit, es wurde „gechillt". Nach Eintritt in die Wohnung ließ jener Trainer plötzlich eine Welle von Autorität walten und schickte energisch, bei einem typisch norddeutschem Unwetter jene „Chillende" zu Rudolf´s Hütte um dort Medizinbälle abzuholen. Diese rochen unerträglich nach Fisch, welches der Trainer selbstverständlich plante, um die Strafe für´s „chillen" noch härter ausfallen zu lassen. Nach getaner Arbeit wurde ein klassisches Krafttraining eingeleitet. Es trafen sich Athleten von wahrer Größe um hier bei uns, dem Männerhaus zu trainieren. Hierbei ereignete sich nichts uneingeplantes. Es dauerte lediglich 1-2 Stunden bis alle Athleten Stiernacken bekamen und in ihre Häuser zurückkehrten.

Die bei Feinkost Albrecht erworbenen Spaghetti´s waren den Athleten nun MEHR als gegönnt. Nachdem jenes Essen verschlungen war, wurde ein geselliger Spieleabend eingeleitet. Hierbei merkte man wirklich, wo man seine Freunde hat, denn das Spiel „Skip-Bo" öffnete einige Möglichkeiten von Hinterhalten um den Sieg der anderen Spieler sinnlos zu verhindern. Beim Wehrwolfspiel trafen sich bedenklich viele Athleten um eine Messe abzuhalten und ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen. Dazu könnte man VIELLEICHT noch sagen, dass diese Spielergruppe mit Abstand die lauteste und ungehaltenste war.

Und nur ein Haus weiter wurde das berühmteste Kartenspiel der Welt gespielt, der klassische Poker. Schwitzende prozentuale Chancen ausrechnende junge knackige Athleten saßen beisammen um auszuspielen, welcher von ihnen der wahre Zocker ist.

Am Abend wurde auf dem Männerhaus ein sehr innovativer Film gesehen: Airforce 1.

In diesem Film fand jeder Mann auf diesem Haus sein wahres Vorbild: Den Präsidenten: Jim. Als Held des Films war er nicht nur Präsident der vereinigten Staaten, sondern auch Vietnamveteran sowie Träger der Ehrenmedallie. Es gab Prinzipiell nichts was er nicht konnte, seine einzige Schwäche war (NATÜRLICH) seine Frau und seine Tochter, womit die Terroristen, welche am Ende von Jim üblzt genatzt wurden, ihm zu Anfang einheizen konnten.

Nach gutem Ende im gelangweiltem Männerhaus begann die Erholungsphase des Schlafens. Hierbei wurden zum Druckausgleich Gase ausgestoßen welche den Schlaf vertieften sowie die Träume versüßten. Dies ist das Ende des 20.3.2008 in Dänemark, wir sind die Niedersachsen, sturmfest und erdverwachsen.

Heil Herzog Widukinds Stamm

 

 

 

Es ist Freitag der 21. März

Geschrieben von Sandra, Friederike, Julia, Joanna, Merle und Gesa

Als heute Morgen gegen 08.00 Uhr der freundliche Brotbringgdienst an unsere noch verschlossene Tür klopfte, begann auch für uns der Tag. Danach ging dann auch alles ganz gemächlich. Um kurz vor 10.00 Uhr gaben wir noch eine Gesangseinlage mit anschließendem Fotoshooting auf der sonnengefluteten Terrasse. Um 10.00 Uhr fanden wir uns dann zusammen um die vorletzte Trainingseinheit zu absolvieren. Am Strand angekommen begannen wir mit Koordination, die jedoch nicht mehr von allen ernst genommen wurde. Da wir jedoch sehr verschwiegen sind, möchten wir an dieser Stelle nicht Gesas und Sandras Namen nennen. Anschließend befassten wir uns mit Hürdenlauf, wobei die größte Schwierigkeit darin bestand, die Düne zu erklimmen. Hierbei entbrannte selbstverständlich wieder die Diskussion, wie schwachsinnig es doch eigentlich sei, sich ein Hindernis in den Weg zu stellen, um anschließend darüber zu springen. Hier stimmt mal wieder die Behauptung: Wer keine Arbeit hat, der macht sich welche. Trotz eines sehr vielversprechenden Morgens, brachte uns das Wetter dann doch eine feuchte Überraschung. Nach einigen umgefallenen Hürden begann dann das eigentlich schwierige: Auch nach 6 Tagen Trainingslager scheinen einige Teilnehmer immer noch nicht zu wissen, was eine Reihe ist. Gut, das wir Jörn haben, der uns als kleine Orientierungshilfe eine Linie in den Sand malt. Nachdem dann auch der letzte sich in der Reihe eingefunden hat und die Teams gebildet wurden, konnte Puschelball endlich starten. Hierbei glänzte eindeutig Felix, der 2 Homeruns erzielte. Aber auch das brachte seiner Mannschaft nicht den Sieg. Da das Wetter von feucht mittlerweile in nasskalt umgeschlagen hatte, beendeten wir unser Spiel nach der einen Runde.

Zurück in den Häusern starteten wir jedoch in eine sonnige Mittagspause.

Dann ging es endlich zur langersehnten Endlosstaffel. Vorher jedoch wurde noch angesagt, dass wir uns um halb 8 Uhr in Daniels Haus treffen, worauf natürlich 2 Sekunden später von Fräulein S. die Frage kam, wann treffen ist.

Beim Platz angekommen, wurden nach einer Koordinationsphase die verschiedenen Teams eingeteilt. Und währen des Rennens zeigte sich schnell welches das überlegenen war. Einige Stürze und Verletzungen später siegte das Team von Felix, Laura, Sarah, Henrik, Jan, Friederike und Pia.

Zurück bei den Häusern, hielten es Julia, Fritze, Gesa und Tina dann für nötig, die restlichen Hausbewohner auszusperren. Wobei Tina eigentlich schon tot war. So hatten wir jedoch die Gelegenheit, in Rudis Haus nach dem rechten zu sehen. Nachdem dann auch noch die Pizza am Backpapier kleben blieb und Enrico und Nico uns freundlicher Weise sogar noch fr4eiwillig eine Packung Wurst überließen, hob sich die Stimmung schlagartig. Als dann auch noch Philipp erschien, um ein Gruppenfoto mit unserem Haus zu machen, war die Stimmung endgültig auf dem Höhepunkt. Und dann war auch der letzte Tag schon fast vorbei. Mal sehen, was der Abend noch bringt.

 

     

 

Es ist Samstag der 22. März

Heute geht es „leider" schon wieder nach Hause. Beim öffnen der Gardinen sehen wir, das es draußen geschneit hat. Ein eisiger Wind fegt um die Häuser, aber das stört eigentlich heute keinen mehr. Schnell haben wir das letzte Mal gemeinsam gefrühstückt und unsere Sachen gepackt. Um 09.30 Uhr verlassen wir Vejers in Richtung Soltau. Eine ruhige Fahrt, die durch einen Stau noch unfreiwillig verlängert wird endet um 15.30 Uhr. Alle verlassen mehr oder wenig glücklich den Bus.

Und vermutlich wurde es auch heute wieder Nacht in Dänemark.