Trainingslager Dänemark 2013
Es ist Samstag der 16. März 2013
Nach Plan wollten wir um 9 Uhr los fahren , doch Sarah war das wohl egal , denn sie kam eiskalt zu spät . Da die Toilette als
Lageraum für 120 Eier und 72 Papierrollen dienen musste , mussten wir sehr oft Pinkelpausen machen . In der vorgesehenen
Mittagspause nutzte Niklas die Zeit eine Erfolgreiche Trainingseinheit am Spielautomaten absolvieren und wir konnten
unsere Reise ins ungewisse fortsetzen . Im Bus wurden schon die ersten Schönheitsmaßnahme an Niklas Augenbrauen
vorgenommen . Die Männer haben festgestellt , dass sich Knoppers - Klebeband hervorragend zum Augenbrauen zupfen
verwenden lässt . Als wir unsern Zielort näherten , und auch der Rest der Gruppe die Augen öffnete merkten alle , dass wir
in ein Winterwundeland angekommen sind . Nach dem wir unter erschwerten Wetterbedingungen die Ladung gelöscht haben
, haben wir die Häuser unsicher gemacht . Nachdem wir uns für das Training umgezogen haben , liefen wir zum Strand und
wurden von 4 1.80 Meter großen , freundlichen Schneemännern begrüßt . Sofort entfachte eine Schneeball schlacht , klein
gegen groß . Um 19 Uhr trafen wir uns zum internationalen Buffet der Mütter im Jafdafsvej 95 (Nickis Haus) . Nachdem auch
Florian festgestellt hatte dass das angebliche Tiramisu , liebevoll zubereitete Schmandkuchen von Nicklas war . Die Trainer
warteten bis es 10 Uhr wurde .Doch wir hatten noch lange nicht die absicht ins Bett zu gehen ,denn wir machten lieber eine
Schneeballschlacht . Langsam wurde es ruhiger in Dänemark und die Sportler gingen ins Bett !
Es ist Sonntag, der 17.März 2013
E s wird Tag in Dänemark und tatsächlich geht auch die Sonne auf und beglückt uns mit ihrer Anwesendheit. Nachdem sich
alle aus dem gemütlichen Bettchen gequält hatten, gab es Aufbackbrötchen zum Frühstück. Bei der Einschätzung der Masse
waren sich die Männer jedoch nicht ganz so sicher und haben es ein bisschen übertrieben. Dies reichte einigen
Teilnehmerinnen jedoch nicht, es musste unbedingt ein Bananenshake sein. Der Versuch diesen herzustellen, scheiterte
jedoch mit einer Überschwemmung in der Küche. Nach einer kleinen Küchenreinigung gings ab zum Training. Wir liefen zum
Strand und machten windgeschützt in den Dünen Gymnastik. Danach gings runter zum verschneiten Strand und die
Trainingsanweisung lautete: ausgiebige Koordination und Steigerungen, wobei Niklas sogar sein so mit einziges Lob von
Nici erhielt. Das Training erfolgreich absolviert gings zurück zu den Häusern, wobei es einige sehr eilig hatten jedoch
leider Gottes vergessen hatten, den Schlüssel bei Nici abzuholen. In der Mittagspause herrschte auf allen Häusern Ruhe,
nur Luna hatte
eine neue Challenge entdeckt: Center Shocks essen und dies ohne das Gesicht zu verziehen.
Einige Stunden später gings zu zweiten Einheit des Tages und gleich weiter zum Strand. Dort teilte sich die Gruppe und es
wurde ein Sprungtraining durchgeführt, wobei Malte eine super miese aber durchaus gute Übung aus seinem Repartoire
suchte. Die Weisheit des Tages kam allerdings von Laura: Ach hier oben auf der Düne ist es doch gleich viel wärmer aber wir
sind der Sonne ja auch eindeutig näher. Nach einem sehr frostigen Puschelball flüchteten wir schnell zu Nici um uns von
Rudi begrillen zu lassen. Großes Dankeschön noch mal.
Einige bekämpften die Kälte mit Decken, die Trainer hingegen probierten es mit Sekt. Wobei Rudi ihn großzügig wie er ist, im
kompletten Raum verteilte. Gut gemeckert, ging es zum Spieleabend, entweder zu den Mädels aufs andere Ufer des Sees
oder doch bevorzugte kurze
Wege zu Fritzes Haus. Der Pokerabend bei Fritze endete für Niklas in einem absoluten Schockzustand. Normal ein leises,
cooles Spiel, wurden wir hier eines besseren belehrt: Seit neuestem laut kreischend und jeder kennt eigentlich von jedem die
Karten. Am anderen Tisch widmete man sich ruhigeren Spielen wie UNO Extrem, Skipbo, Halli Galli, letzteres vor allem bei
Nici ein Nerven strapazierendes Spiel. Andere führten Gespräche mit und um eine Orange. Nach einem endlosen Krieg beim
Halli Galli spielen, reichte es Luna und sie schaltete kurzer Hand das Licht im Ganzen Haus aus!
So wurde es Nacht in Vejers!
Montag der 18. März 2013
´Der Tag begann mit dem Ende des letzten Tages als Sabbel nichts mehr zu sabbeln und sich verabschiedet hatte.
Anschließend wurde noch mit Karten ausgespielt wer am nächsten Tag das dänische Weißbrot entgegen nehmen durfte. Der
Sleeptimer wurde gestellt und so langsam kehrte Ruhe ein. Nach sieben Stunden war auch schon diese Nacht vorbei. Es
bollerte an der Tür und der Verlierer Onkel Becker durfte mit Freude das Weißbrot entgegen nehmen. Mit vollen Elan
schreitete er von Haustür Richtung Küche. Der Weg zur Küche gestaltete sich äußerst schwierig. Auf halbe Strecke löste ein
Blick eine entscheidende Wandelung hervor. Das leere Bett schrie und sehnte sich nach Onkel Becker. Onkel Becker sah
dieses Leid als zu groß an und entschied sein Plan zu ändern. Es blieb nur die Möglichkeit das Brot sanft aus den Händen
gleiten zu lassen. Liebevoll näherten sich Brottüte und Fußboden. Onkel Becker konnte somit weiteres Leid verhindern und
dachte sich, dass läuft. So landete er wieder elegant im Bett und die Abteilung F bis P schlummerte noch eine weitere
Stunde. Nachdem dann auch die Musikanlage angelaufen ist entschied sich Papa Bernd aufzustehen und gemütlich das
Frühstück vorzubereiten. Auf dem Weg zur Küche war irgendetwas anders als sonst. Ein unüberwindbares Hindernis in Form
einer Tüte sperrte den Weg. Wie so oft entstand die Frage wie und warum? Wie auch immer es war Verhinderung von
Arbeitszeit. Das Problem wurde durch die Schadensregulierung optimal behoben. So langsam kehrte Leben ein im Hause
Capitol. Papa Bernd, Onkel Becker, Ernie und Ulf nahmen gemütlich Platz und genossen das Frühstück. Es waren noch 20
Minuten bis zum Training also noch genug Zeit um noch einmal Ruhe zu finden. Doch Ernie dachte sich, diese Ruhe kann man
stören. Bisschen Stau und Lärm das läuft. Stolze 15 Minuten wurde mit dem Föhn die KW/h Anzahl in die Höhe getrieben. Zum
entsetzen der restlichen Abteilung. Ernie brauchte im Bad dreimal so lange wie die anderen drei zusammen. Noch einmal
Respekt an dieser Stelle! Endlich Trainingszeit. Den Marathon über die Straße meisterten alle souverän. So warteten wir
gespannt auf die Ansage von Sabbel. Nachdem das Trainingsprogramm erklärt wurde, wurden die Trainingsmaterialien
verteilt und es ging zum Strand, also läuft. Überraschender Weise hielten wir traditionell im Dehntal. Nach den üblichen
Gelenkigkeitsübungen gings über die Düne hinunter zum Strand. Gemeinsam absolvierten wir die Laufarbeit und teilten uns
anschließend in zwei Gruppen auf. Rudi quälte uns mit Sprüngen während Sabbel am Rand mit Touristen sabbelte. Der
krönende Abschluss waren Übungen von einem eingeflogenen Starathleten welche vermutlich lediglich zu 1% korrekt
ausgeführt wurden. Zur Belohung für diese hohe Erfolgsquote spielten wir noch das Trainingslagerspiel NO.1! Bei vollem
Einsatz blieben auch Schürfwunden nicht aus. Auf die Frage was das blutende Knie macht antwortete Onkel Becker
souverän ja läuft ne. Die Mittagspause verlief ruhig, der ein oder andere holte noch Schlaf nach oder blickte gespannt auf die
Flimmerkiste. Auf diese Aktivität wird jedoch aus Sicherheitsgründen nicht weiter eingegangen. Voller Vorfreude aufs
Training lief die Musik an und Papa Bernd stimmte noch sein vermutlich berühmtestes Stück an. Ernie blockierte wie so oft
das Badezimmer aber das läuft. Die zweite Einheit stand auf dem Programm und so liefen wir durch den Wald. Die
Abteilungssachbearbeiter M P und N fanden den Gefallen am umschubsen von Bäumen. Zum Glück war Sabbel beschäftigt
mit ihr wisst schon was und registrierte nichts davon. Mit Freude gingen die Großen zum Kraftraining über während die
Kleineren das Vergnügen mit Medizinbällen hatten. Lierum Larum das Training war sehr abwechslungsreich *hust*. Es
entstand eine neue Freundschaft zwischen Athleten und “Tieren”, die am nächsten Morgen neu dazu gekommen waren.
Endlich kam die wichtigste Zeit des Tages. Endlich gab es essen. Doch das Problem war, dass das Essen nicht fertig auf den
Tisch geflogen kam. So mussten erst die Lose entscheiden wer sich auf den weiten Weg macht, zu Sabbel, um das Essen
ábzuholen. Auf dem Weg verschwanden bereits einige rohe Tortellini aus unbekannten Gründen. Bis heute sind sie spurlos
verschwunden. Der Rest landete auf dem Tisch und wurde nach der erledigten Arbeit verspeist. Onkel Becker, Papa Bernd,
Ernie und Ulf nutzten die freie Zeit und plauzten sich im mollig warmen Abteilungsaufenthaltsraum auf das Sofa. Der
Küchendienst wurde dann auf den nächsten Tag verschoben und somit war das Haus in der besten Ordnung. Der Abend
klang aus und die einzelnen Häuser gingen verschiedenen Aktivitäten nach. Oftmals half Multimedia aber auch Klassiker mit
Karten und leckeren Getränken sorgten für einen abwechslungsreichen Abend. Nach und nach gingen die Lichter aus aber in
der Chefetage brannte noch Licht. Weitere Aktivitäten waren nicht mehr in unseren Tätigkeitsbereich und somit ist es hier
nicht mehr von Nöten weiter darauf einzugehen. Alles in einem hieß es dann das Läuft.
Es ist Dienstag, der 19. März 2013
Tagesbericht von Quynh, Annika, Laura, Pauline, Nane und Sarah
Wie erwartet beginnt der Tag mit strahlendsten Sonnenschein... oder so. Tatsächlich blinzelt diese ganze viermal im Laufe
des Tages zaghaft hinter der dicken grauen Wolkendecke hervor. Ein ganz anderer Lichtblick versüßt stattdessen unseren
Morgen: Philip!J Oder eher gesagt, das zweite dänische Weißbrot des Jahres 2013, welches dieser überbringt.
Nach einem nährreichen Frühstück mit dem erwähnten Weißbrot schlittern wir schließlich über die vereiste Straße zur ersten
Trainingseinheit des Tages. Dort beginnen wir auf unserem Weg zum Strand “quasi” mit Philips Dehnübungen das Training.
Nachdem wir von unserem Sprung- und Wurftraining sowie dem anschließenden Fußballspiel in Vejers weltberühmter
Eiswüste wohlbehalten in die Mittagspause entlassen werden, belohnen wir uns mit einem äußerst schmackhaften
Tortellini-Resteessen und einem ausgiebigen Mittagsschlaf. Highlight der Mittagspause: Elvis, unser heißer Wachvogel. Nur
echt mit Föhnlocke und Killerblick. Stubenrein, aber nicht handzahm.
Viel zu schnell ist sein Besuch beendet und wir machen uns auf zur nächsten Trainingseinheit. Auf dem Programm stehen
Waldlauf und Krafttraining. Unter Stöhnen und Ächzen absolvieren wir wie schon am Tag zuvor das brutale Programm der
unbarmherzigen Trainer. Der Muskelkater lässt nicht lange auf sich warten.
Zum Abendbrot gibt’s durch die Küche geschmissene Pfannkuchen mit Banane und Schinken.
Allerdings wird unser vorzügliches Mahl durch einen mysteriösen Zwischenfall unterbrochen: Ein kleines Mädchen, dass
durch unseren dämmrigen Garten hüpft. “Habt ihr die Zuschauerfrage vorhin gehört? Sie lautete: Womit spielen kleine
Mädchen gerne? A: Mit Puppen B: Mit Kettensägen...”, lässt sich prompt vom bis dahin gemütlichen gemeinsamen Tisch
vernehmen. Laura schließt prompt alle Vorhänge. “Macht mir nicht so eine Angst!” Gemeinsam rätseln wir, was es sich mit
unserem abendlichen Besuchen auf sich hat. Es wird überprüft, ob wenigsten Fußspuren im Schnee zu sehen sind. Dann
setzen wir uns mit ein wenig mulmigen Gefühlen wieder an unser Essen, die Vorhänge immer noch fest verschlossen. Der
Schock unseres Lebens folgt: Jemand klopft ans Fenster. Sechs Mädchen sitzen am Tisch und schreien sich die Seele aus
dem Leib. Die Gardinen werden aufgerissen, doch niemand ist zu sehen. Einige stürmen trotz Schnee hinaus in die Kälte, um
den Übeltäter ausfindig zu machen und zu fassen: vier kleine Mädchen vom Hause Fritze. Die Rache wird nicht lange geplant.
Schon kurz nach dem hinterhältigen Angriff der Vereinskollegen greifen wir zur Axt aus unserem Schuppen. Mit einem weißen
Bettlaken verhüllt, der benannten Axt in der geballten Faust und lautem Gebrüll stürmt Pauline K. in die Nacht, um die
Verräter in die Flucht zu schlagen. Leider lassen sich die eingeweihten Hausbewohner mehr von dieser horrorfilmartigen
Verkleidung beeindrucken als deren Adressaten selbst. Spaß haben wir trotzdem alle.
Durch unserer verzögertes Abendessen durch Fremdverschulden erreichen wir Nickis Haus leider später als geplant. Der
Überraschungs-Wellness-Abend wird dafür umso schöner. Nicole, Fritze und Nina haben für alles gesorgt: Quarkmasken mit
Gurken bzw. Bananen für die Augen, rohe Ei-Haarkuren, Handbäder mit weichem Zitronenwasser, saftige Orangenscheiben,
bunte Blümchen-Papilotten, diverse Nagellacke... Entspannung pur.
Auf dem Heimweg erwartet uns noch eine weitere Überraschung: In unserem Haus brennt Licht. Nacheinander erklären alle,
dass wir überzeugt sind, jede Lampen gelöscht zu haben, bevor wir das Haus verließen. Zaghaft gehen wir noch ein Stück
weiter durch die Nacht und sehen - ein weiterer Herzinfarkt an diesem Abend - Personen in unserer Küche! “Diebe?
Einbrecher? Mörder mit Axt und Bettlaken?”, schießt es uns durch den Kopf. Kurz davor den eisigen Weg zurückzulaufen und
Licht brennt, ist gar nicht unseres.
Danach verläuft der Abend glatt. Nach ca. zwei Stunden Fernsehen, lesen, schlafen und rumalbern schießen um Punkt
Mitternacht buntes Konfetti und Luftballons durch die Bude. Der Grund: Nanes Geburtstag. Mit Kuchen, Kerzen und
Glückwünschen dürfen wir diese in ihr 16. Lebensjahr geleiten.
Doch schließlich ist auch die schönste Party einmal vorbei und unter Wind und Wellenrauschen wird es Dienstagnacht in
Vejers Eiswüste.
Es ist Mittwoch, der 20. März 2013
von Lena, Nala, Johanna & Antonia
D er Tag begann ausnahmsweise mit Ausschlafen, denn das Training fing 1 Stunde später an (um 11 Uhr). Aber die Energie
brauchten wir auch für das Training. Die traditionellen, meistgefürchteten und hochgefährlichen 5x 800 Meter warteten
versteckt im tiefen Wald auf uns. Doch bevor wir losliefen, sangen wir ein Ständchen für die jetzt 16-jährige Nane. Sie bekam
einen Kuchen und ein von allen unterschriebenes T-Shirt, das notdürftig mit Backpapier eingepackt worden ist.
Als auch endlich die letzten den Platz zum Laufen erreichten, sollten wir uns dehnen und noch weiter aufwärmen. Danach
begann der erste Lauf. Nach dem von Rudi gegebenen Startsignal liefen alle halbwegs gesunden Athleten gemeinsam los.
Wer diesen Lauf mit einer Zeit von unter 4 Minuten schaffte, kam in die erste Gruppe. Die anderen in die 2. Gruppe. Trotz des
Schnees, der die Sache nicht einfacher machte, schafften alle - wenn auch erschöpft - die insgesamt 4 Kilometer.
Dann gingen wir alle zurück zu unseren Häusern und freuten uns auf den freien Nachmittag, sowie auf einen freien Abend.
Einige nutzten die freie Zeit, um die total überfüllte Shoppingmeile im Herzen von Vejers unsicher zu machen. Andere
relaxten in ihren Luxussuits, die meisten von ihnen vor dem 3D + HD Heimkino. Nach dem Nudelauflauf, trafen sich ein Paar,
um in Fitzes Villa (das eigentlich Fernsehverbot hatte...) Skyfall zu gucken. Und so ging auch der 5. Tag in Vejers mit
starkem Snowfall zuende.
Es Ist Donnerstag , der 21.3.13
Als wir aufwachten kamen schon Phillip und Sebastian , um das Weißbrot zu bringen , welches auch schnell aufgegessen
wurde . Nach dem Essen Liefen wir zu Strand , wo der Gasttrainer Malte uns trainierte . Nach dem abwechslungsreichen
´Training , haben wir Puschelball gespielt , wo dieses mal kein Baseball-Schläger durch die Luft flog . In der Mittagspause
gingen die Großen Jungs in die Stadt und die anderen blieben in ihren Häusern . Im Schneesturm bewältigten wir die
2.Trainingseinheit , wo wir 7 mahl 170 und 7 mahl 80 M Liefen . Im Anschluss durften die Jungen Athleten unter Fritzes
Anweisung Stabi-Training im Haus Machten , Während die Älteren im Carport Gewichte stämmten und sich Eiszapfen zur
Abkühlung in den Nacken steckten . Im Anschluss wurde Pizza nach Eigengration gemacht . Nachdem wir das letzte warme
wasser aus dem Boiler gequetscht haben fing auch für die Jungs Alarm für cobra11 und für die anderen Germanys next
Topmodel an. Danach wurdes nach langsam rüg .
Es ist Freitag, der 22.03.2013
(Annika, Laura, Denise, Katha, Luna, Caro, Fritze und Jojo)
Es wird Tag in Vejers und das Mädelshaus von Fritze quält sich wie immer mühsam aus dem Bettchen, direkt an den
Frühstückstisch. Zur allgemeinen Motivation lief den kompletten Morgen unser Einschlaflied “let her go”. Schon stand das 1.
Training auf dem Programm. Es ging runter zum Strand, wo wir uns dehnten und danach Koordination im zick zack machten.
Um uns noch mal richtig zu fordern waren Dünenläufe angesagt, mit mehr oder weniger Einsatz der Walkingstöcke.
Anschließend wurden noch die Hürden überquert. Zum abschluss spielten Wir Puschelball, wobei Pauline wieder glänzte und
sämtliche Fangpunkte sammelte. Zurück bei den Häusern bekam das Stille, leise und ruhige Mädelshaus besuch von Philip
und Flo, sie wollten einfach mal richtig entspannen.
Bei den Älteren herrschte nach dem Essen Suppenkoma und sie waren nicht mehr wach zu bekommen auch nicht vom
Wecker oder dem lauten gekreische und die witzigen Diskusion über das TV Programm. Andere litten unter den
Schlafeigenschaften gewisser Personen.
Kaum aufgestanden gings zum 2. Training, was Traditonell die Endlosstaffel war. Als glänzende Sieger dieses Trainings
gingen Felix- Mannschaft aus dem Wald, danach folgten Malte, Martin und Philip!
Wobei alle die Gewinner der Herzen waren! Auf dem Rückweg zu den Häusern retteten Annika und Denise noch ein
vergessenes Hüttchen im einsamen Wald.
Zu Hause gings ans Kofferpacken und der Musikstil hat sich inzwischen auch geändert! Nun wurde nur noch
“thrift Shop” gehört.voller Vorfreude warten wir auf den Abschlussabend.