Soltauer Leichtathleten aus dem Trainingslager zurück

Pressebericht

Traumhafte Bedingungen fanden die Soltau Leichtathleten bei ihrem Trainingslager in Vejers Strand in Dänemark vor. Eine Woche lang begleiteten strahlender Sonnenschein und angenehme Temperaturen zwischen 16 und 18 Grad die 45 mitgereisten Athleten und Betreuer. In 13 Trainingseinheiten wurde dabei so manche Schweißperle vergossen. Auf dem Zettel standen viele Lauf- und Sprungeinheiten, sowie Stabilisations- und Krafttraining. Einen weiteren Schwerpunkt nahmen die Wurfeinheiten mit Kugel, Diskus- und Speerwurf ein. Aber auch unkonventionelle Trainingsmethoden zum Erlernen der Grundlagen des Stabhochsprungs, wie auch Dünenläufe mit Nordic Walking Stöcken nahmen Teile der Trainingseinheiten ein. Ergänzt wurde der Aufenthalt durch gemeinsame Spiele und Strandspaziergänge. Für die Soltauer Leichtathleten beginnt die Saison an diesem Mittwoch mit einem Werfervergleich MTV Soltau - TSV Kirchlinteln im Soltauer Hindenburgstadion. Die Meisterschaften beginnen dann am 21. April mit den Kreiswurfmeisterschaften ebenfalls in Soltau.

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Auf diesem Wege noch einmal vielen Dank von Trainerseite an alle Aktiven, ihr wart eine tolle Gruppe!!!

Ergebnis Kalistaffel 2007

Tagesberichte

Es ist Samstag, der 24.03.2007

Von Annika ,Sarah ,Pia ,Rebecca ,Tjorben ,Rudi ,Pauline ,Annika ,Angela

14.15 Uhr , nach 5 Stunden Fahrt und drei Pausen kamen wir geschafft und glücklich in Dänemark an. Wir mussten noch auf die Schlüssel von den einzelnen Häusern warten, bis jeder in sein Haus einziehen konnte. Dann hatten wir ca. 3 Stunden Zeit unsere Betten zu beziehen und unsere Koffer auszupacken , bevor wir uns um 17.00 Uhr auf den Weg zum Strand machten . Als die letzten um ca.17.30 Uhr in ihren Häusern an trafen ,hatten wir noch bis 19 Uhr Freizeit bevor uns dann im Trainerhaus versammelten. Dort hat Rudi eine kleine Rede über Bettruhe, Pünktlichkeit und ähnliches gehalten. 

                      

Danach wurde das Buffet eröffnet und als alle satt waren ,da hatten wir wieder etwas Freizeit bevor dann für die Kleineren um 22 Uhr und für die Größeren um 23 Uhr Bettruhe war.

Es ist Sonntag, der 25.03.2007

Von: Annelen, Timna, Maren, Clara, Julia und Kaja

Nachdem wir die gruslige Nacht ohne Licht überlebt hatten, bricht der erste richtige Tag an und wir hatten Probleme aus den Betten zu kommen. Dieser wunderschöne Morgen beginnt für alle ohne Brötchen und für uns auch ohne Strom.

 

     

Um 10 Uhr beginnt das Training mit einem Lauf zum Strand. Dort geht es weiter mit ausgiebigen Dehnübungen 

unter der Leitung von Silke und anschließender Laufarbeit. 

          

Worauf die "Kaputten" aussortiert werden und alle "Fitten" eine Mini-Endlosstaffel bestreiten. Für die noch "Fitteren" holt Rudi seine Walking-Stöcker heraus und es folgt Extratraining.

                     

Endlich chillen sich auch die letzten in der Mittagspause in die Sonne. Dabei erntet Kaja neidische Blicke von Touristinnen.

Besondere Spezies wie Henry und Hendrik begeben sich auf Krötenwanderung.

15 Uhr: Nachmittagstraining

                      

Dieses wird in Gruppen absolviert. Die einen begeben sich auf Enricos Haus und machen Krafttraining. Thorsten schnappt sich eine Gruppe übermütiger (wobei bestimmte Mädchen, Maren, leider versetzt werden) und geht laufen. Der Rest trainiert mit Rudi, Nicki und Silke.

Anschließend hartes Stabitraining mit und von Timna und Nico, seitdem leiden viele (Maren) unter Schmerzen.

       

Jetzt spielen wir Puschelball (ohne Puschel). Danach können wir endlich duschen gehen und noch etwas essen; besonders bemerkenswert sind die 3 Hanuta die Clara hintereinander isst ( was natürlich unter uns bleibt).

         

Darauf folgt ein netter Spieleabend beidem sich heraus stellt; um Julia zu zitieren: ,,Häh England hat doch gar keine Königin! Seit wann ist die Queen die Königin?"

                       

Bei Anbruch der Dunkelheit begeben sich die 3 Argenten (Timna, Annelen und Felix) und Andere unter der Leitung von Daniel auf Strandsparziergang der mit Schrecken und Angst endet...

Dann wird es Nacht.

Es ist Montag der 26.03.2007

von Martin, Florian, Yannick, Torben, Pascal, Lukas und Nicole

Nach einem ausgiebigem Frühstück und schönem Wetter im Nacken , liefen wir hochmotiviert zum Strand , ( zumindest ¾ der Gruppe )!!

Es folgte kurzes Aufwärmprogramm um dann in 3 Gruppen 60/80/120

                  

Meter zu sprinten . Die jüngsten Athleten verließen uns nach 3 guten Läufen um dann ihrer Lieblingsbeschäftigung nachzugehen (Dünenjumping ). Die restlichen Athleten versuchten den Speer durch den Wind gleiten zu lassen. 

 

Unser Haus drückte sich im Anschluss vor der angesagten Stabi , indem sie spontan ein Eis essen waren. Mit der links - rechts Kombination traten wir den Rückweg an. Unterwegs nahmen wir an einer Krötenwanderung teil . 

Viele nutzten die Mittagspause für ein Sonnenbad oder kickten Fußbälle neben das Tor .

 Mit viel Spaß liefen wir ein 2. Mal zum Strand um dann etwa 180 Pinguin.- Steige und Bocksprünge zur allgemeinen Belustigung zu absolvieren .

                                                                     

 Das darauf folgende Fußballspiel endete 4:2 für alle Athleten und rundete das Nachmittagstraining ab . Im Anschluss wurden 10 kg. Tortellini verspeist . Die Sonne ging langsam unter und noch immer waren Athleten mit dem Speer auf Hasenjagd . 

       

Um 23 Uhr gingen Überall die Lichter aus .

Wir schreiben das Jahr 2007 im Jahre des Herrn, Dienstag den 26.

von Malte, Philipp, Maximilan, Henry und Hendrik

Die Luftfeuchtigkeit ist Unbekannt während die Temperatur 19° Celsius (in den Gemäßigten Breiten) beträgt.

Um Punkt 16.00 Uhr , nach der mitteleuropäischen Zeitrechnung (MEZ, in der Zeitzone Kopenhagen-Berlin) .

Wir starteten den Tag, in dem Menschen, die wir nicht nennen wollen (MAXIMILIAN BERKENHEIDE), brutal, von Menschen die wir ebenfalls nicht nennen wollen (PHILIP und MALTE), aus dem Reich der Träume befördert worden. Danach begannen wir den übrigens Wunderschönen dänischen Frühlingsmorgen mit einer "ausgewogenen" Mahlzeit. Nach Abschluss der Mahlzeit begaben wir uns, natürlich nicht unter Zwang, in die Dänischen Nadelwälder. Dort steuerten wir das Ziel "DAS GRAUEN" (5x800m) an, in dem wir uns selbstverständlich, wie der Name schon sagt, köstlich amüsierten. 

                                                                                                                                    

Nach der Absolvierung eben dieser konnten wir wieder unsere EIGENEN Bedürfnisse befriedigen, z. B. Medienverwahrlosen, Waschsklaven1 (Spülmaschine) betätigen, welcher seine Tätigkeiten nicht korrekt ausführen konnte, fett werden, Nachbarschaftsbeziehungen pflegen!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Und in der Sonne unsere UV- Werte erhöhen.

                                                                                  

Den Nachmittag nutzten einige um in die Marktstraße des nahegelegenen Ortes (hierbei ist wichtig nicht das Wort "Stadt" oder SPARmarkt zu verwenden) und an den Strand zu pilgern. Nach Beendigung von Trainingseinheit Nummer 2 kam die erneute Zufuhr von Nahrungsmitteln, anderen unbeschreiblichen Dingen (kein Kommentar) und Hygieneritualen, 

                                                                                   

die einige leider nicht korrekt ausfüllten, folgte eine erneute Belustigung durch unseren Mediensklaven (Fernseher/Laptop) und eine allgemeine Nachtruhe. Und so beendeten wir den Tag und hoffen, dass unsere Taten internationale Beachtung finden.

An dieser Stelle wollen wir die (übrigens genialen, gutaussehenden und glorreichen) Verfasser dieses heroischen Textes namentlich erwähnen: Max B., Malte L., Philip M., sowie unseren Zimmergenossen Henry und Henrik.

Wir grüßen alle Teilnehmer dieser Fahrt.

Es ist Mittwoch, der 28.03.2007

Von: Jan, Christian, Felix, Daniel, Nico, Dennis

Guten Morgen Deutschland, Dänemark und die Welt. Die Gerüchteküche brodelt. Wir schreiben das Jahr 2007 n. Chr.. Wir befinden uns weit weg von vollen Kühlschränken, frischer Wäsche und Mutters wohl verdienter Gründlichkeit.

Es ist Mittwoch der 28. März und zehn Minuten nach neun. Die Sonne ist im so dänischen Dänemark bereits lange vor unserem Erwachen aufgegangen. Ein Blick aus dem Fenster verrät uns bereits zu dieser frühen Stunde, dass das Wetter wieder so werden würde wie das des vorherigen Tages. Der Blick schweift zum Temperaturmesser und was sehen wir da: ,,8,7°C".

Wir sind mittlerweile seit ganzen vier Tagen im touristenfreundlichen Dänemark. So können wir am heutigen Tage die erste Zwischenbilanz ziehen. ,,Die Mitglieder unsere Gruppe werden immer weniger", stellte eins unserer Mitglieder fest. ,,Das Camp ist geprägt von schwächenden und geschundenen Teilnehmer."

Also wie bereits erwähnt begann der Tag mit dem Aufstehen und dem Frühstücken. Nach Cornflakes, Marmelade und Co, bewegten sich die Bewohner der Außenstelle gut gelaunt und voller Lebensfreude zur Hauptstelle. An diesem Morgen hatten die Bewohner Glück, denn sie waren sogar pünktlich vor dem Cheftrainer da. Wir liefen zum Strand und dort wurden 120er und 200er gelaufen. 

                   

Anschließend wurde Puschelball gespielt, wobei einige unserer Campmitglieder grandiose HOMERUNS zeigten. Es siegte die zweite Mannschaft dicht gefolgt von der ersten. So ging es nach gestauchten Zehen, geschundenen Waden und etlichen weiteren Blessuren zurück zum Camp. Es wurden die ausgetrockneten Kehlen gewässert. Es folgte eine ruhige, aber wiederbelebende, angenehme Mittagspause, bevor es um 15 Uhr in Richtung City ging. Dort genossen die Campbewohner ihren einzigen trainingsfreien Nachmittag. So war unser Weg gesäumt von Häusern, Häusern und Häusern. In Vejers City wurde dann entweder Soft Ice gegessen, der Sparmarkt geplündert oder auf dem Spielplatz gespielt. Der Rückweg zum Camp führt für die meisten am Strand entlag. So sahen wir die uns wohl vertrauten Dünen, Sandkörner und Muscheln. Nach langen Wanderungen folgte dann zunächst das miserable Fußballspiel, welches Deutschland gegen Dänemark verlor. Im Anschluss folgte das überragende Mittag- äh Abendessen gegen ca. 21 Uhr. Es gab verschiedene Ausführungen von Kartoffeln und totem Tier (Schweinefleisch).

Der Abend ging zuende mit dem Verfassen dieses Berichts. Nachdem die Sonne bereits lange im Meer versunken war, wurde es auch heute wieder Nacht und die Spezies "homosapiens athletics" legte sich schlafen.

Es ist Donnerstag 29.03.07

Verfasst von: Fiona, Sandra, Merle, Merle, Laura, Joanna, Friederike und Silke aber nur in Gedanken!

Der Tag begann damit, dass Phsycho den Tisch deckte und alle aufweckte. Alle waren wach nur Quitsch Ping lag noch im Bett und wollte nicht aufstehen. Heute gab es sogar einen neuen Rekord beim Brot holen, die Verspätung liegt jetzt bei 12 Min. Nachdem auch das Brot den Weg hierher gefunden hatte, wurde gefrühstückt. Es dauerte diesmal nur eine ¾ Std. , denn Krabbelie ist schon abgereist. Nachdem Frühstück haben alle den Tisch abgeräumt, außer Phsycho die es eigentlich gemusst hätte.

Die Kranken mussten zum Strand gehen und mit Düsentrieb die Hürden und die Disken tragen. Phsycho war mit dem Hürden tragen überfordert und hätte sich fast elegant die Nase im/am Sand gestoßen. 

        

Wir wurden beim Training in drei Gruppen aufgeteilt. Physio quälte die Leute mit Ballett ähnlichen Übungen, der Chef versuchte den anderen Hürden laufen bei zu bringen. Und Düsentrieb machte mit den Kranken Diskus, wobei Quitsch Ping Düsentrieb beinahe tötete. Davor wurden wir noch von zwei Düsenfliegern ausgekundschaftet. Auf dem Weg zurück befreiten sich Phsycho und Soja von ihren sorgen. Quitsch Ping musste vier Hürden alleine Tragen, da die Drei von der Tankstelle ihr nicht helfen wollten. ( Schämt euch).

Phsycho machte Essen. Bei uns gab es Kartoffeln mit Würstchen (Ketchup). Bruce war auf seinem Haus am verhungern und aß bei uns mit. Nach einigen Witzen lagen alle auf dem Boden. Danach wollten wir mal wieder die Nachbarn nachmachen und benutzten unsere Veranda als Laufsteg, da wir Germany’s next Topmodel gespielt haben. Quitsch Ping, Sprosselie und Doppelkopf waren die Models. Bruce machte einen auf Bruce und saß mit Soja in der Jury. Danach übten die 13 Jährigen Mädels von drüben Autofahren, nun lagen wir zum zweiten Mal auf dem Boden. Als wir dies sahen, mussten wir leider zum Training. Nachdem wir uns in einer Staffel warm gelaufen hatten, wurden wir in drei Gruppen eingeteilt. Phsycho kam voll beladen zum Training, sie trug sechs Hürden und sechs Speere.

          

 Wobei beim Diskus Sprosselie beinahe drauf gegangen wäre. Die zweite Gruppe hatte ein Fotoshooting beim Speerwerfen, die dritte Gruppe hat Kugelstoßen gemacht. Die etwas älteren Heeren bequemten sich beim Krafttraining. Physio quälte alle noch mal mit Stabi.

       

 Anschließend haben wir die Elefantenstaffel gemacht und Chef machte Fotos.

                                      

Physio musste mal wieder in unserem Kühlschrank stöbern, in der Hoffung etwas Essbares zu finden. Er behandelte noch Schnupfies Fuß, wobei sie ihre Socke auf die Essensanrichte legte. (IGITT !) Phsycho machte Pfannekuchen und verbrannte sich dabei schmerzhaft.

(Autsch)

Nachdem Abendbrot hat Bruce den letzten Pfannekuchen gegessen. Danach haben wir uns eine Pause gegönnt und Alarm für Cobra 11 geguckt. Doch dann wurden wir von Düsentrieb heimgesucht. Mit 27 min. Verspätung (Schäm Dich!) kam dann auch Chef zum Doppelkopf spielen. Er hat zwei Mal seine Frau betrogen und beide Male Doppelkopf geheiratet. Soja und Quitsch Ping kamen auf die brillant Idee einen Salat zu machen. Leider bekam Quitsch Ping den Pfeffer in die Hand. Und Soja suchte ihr Pflaster im Salat. Um 11:00 Uhr holte Düsentrieb Bruce ab und Chef ging auch auf sein Haus. Soja und Quitsch Ping legten dann noch einen Fernsehabend ein.

Gute Nacht!

Es ist Freitag, 30.03.07

Verfasst von: Enrice, Torsten, Jörn, Juve und Puschel

Es wird Freitag Morgen in Dänemark. Das Wetter ist gut. Wir sind jetzt eine Gruppe!

Die Truppe eiert geschlossen zum Strand. Dort ist Dümpeltraining angesagt: Dänen, Laufarbeit, Stabi, Nordic Walking und Sprungtraining. 

                  

Ein Athlet - wir nennen ihn "Dennis" - setzte Rudis Anweisung prompt um und machte uns die Ameise. Zitat: "Was soll ich denn da machen. Ich weiß doch selber nicht was ‘Pinguinsprünge mit Ameise’ sein soll." Gern klärten wir ihn auf, dass Rudi ‘Armeinsatz’ und nicht ‘Ameise’ befohlen hatte. Während des Dümpeltrainings erfuhren wir von nächtlichen Aktivitäten von Felix, Daniel, Sido, Bushido und 50 Cent.

Nach dem Dümpeltraining folgte Puschelball und alle wussten schon vor Spielbeginn, dass die Gruppe um Annika Mayer erneut gewinnen würde. Besondere Vorkommnisse: Clara stoppt den Ball mit dem Auge und Felix fängt sich einen Rüffel wegen Zeitspiels von dem "unparteiischen" Schiedsrichter Rudi Gnadenlos ein.

Danach gemeinsames Zurückeiern zu den Häusern. Drei Damen besuchen das Physio-Haus. Jörn Hagge - der Therapeut, dem die Frauen vertrauen - behandelt eine davon und zwar Rebecca.

- Befund: Plantaaponeurose (Aussenbänder gedehnt) und - wie bei vielen anderen auch - völlige Überlastung des Muskulus Dastrocnemius (der Wadenmuskulatur)

- Behandlung: nachdem Rebecca eine Amputation ablehnt, schlägt Jörn vor, den Fuß im Gefrierfach zu kühlen.

Es kehrt Mittagsruhe ein. Torsten jedoch zerstört die Stille indem er seine Motorsäge anschmeißt.

15:00Uhr! Es wird zur Endlosstaffel in den Wald gebeten. Alle erscheinen pünktlich am Treffpunkt und da bleibt noch ein wenig Zeit, Martin zu Oskar in die Mülltonne zu stopfen. "Hüttchen zum Megaphon umfunktionieren und dann direkt an Jörns Ohr halten" gehört sich schließlich nicht.

Am altbewehrten Laufplatz angekommen, misst Rudi Gnadenlos exakt 67 Meter lange Laufabschnitte ab. Es ergaben sich dadurch genau 6 Abschnitte, alles passt und Rudi ist Stolz wie Oskar.

Start!

                                       

Nach nicht ganz 2 Runden touchiert Juve Joanna, die dann verletzungsbedingt durch Annelen ersetzt wird. Timna ereilt in der vorletzten Runde eine Zerrung und wird mit Rudi ausgetauscht, der das Staffelholz in Trim-Trab-Manier weiterreicht. Am Ende konnte es eigentlich nur einen Sieger geben: die Gruppe um Enrice, Torsten, Max, Jove, Martin, Annika und Joanna beziehungsweise Annelen. Alle sind glücklich und zufrieden und gehen mit einem guten "Wir-Gefühl" zu ihren Häusern.

Um 20:00 Uhr ist Treffen im Annelen-Haus und Rudi hält - wie jedes Jahr - seine feurige Abschlussrede vor der gesammelten Gruppe. Deja Vú!

Und es wird wieder Nacht in Dänemark.